Erstmals urkundlich erwähnt:
Urkundlich wird Frillendorf zum ersten Mal um 1220 als
Vrilinctorpe -das Dorf der Freien- in den Vogteirollen
des Grafen Isenberg-Altena erwähnt.Gehört zu Essen
seit: 01.08.1929
Kurzprofil mit Infos zum Strukturwandel:
Früher Bauernschaft, anschließend Bergbau mit den
Zechen der Gruppe Königin Elisabeth, heute
Wohngebiet und auf den Zechengeländen
Gewerbegebiete.
Bevölkerungsstruktur und
Wohnlagencharakterisierung:
Wohn- und Gartenstadt.
Sehenswürdigkeiten, Sport- und Kulturstätten,
Besonderheiten:
Sportplatz Hubertstraße,
Bauten von Prof. Körner (Schutzengel-Kirche,
Wasserturm),
Zeche Königin Elisabeth,
Schacht Emil -jetzt Kunstausstellungen.
Schulen:
Grundschulen:
Frillendorfer Schule, Auf'm Böntchen 65
Karl-Borromäus-Schule, Auf'm Böntchen 65a
Bemerkenswerte
Wirtschafts-/lndustrieansiedlungen:
Verwaltung Deutsche Montan-Technologie,
Hauptstelle des Grubenrettungswesens
Verkehrsanbindung:
Autobahnanschlüsse A 40 und A 52
ÖPNV-Anbindungen
Frillendorfer Platz Linien CE 46, CE 47, 166
Hubertstraße Linien 154, 155, 160, 161
Nächstgelegener Bahnhof:
Hauptbahnhof
(Quelle: www.essen.de)
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